Aus meiner eigenen Erfahrung von meinem drei Reisen nach Irland sowie Backpacker-Zeit kann ich mit reinem Gewissen sagen: Irland ist ein sehr sicheres Land, in dem man auch als Frau problemlos alleine reisen kann. Sogar Trampen ist gar kein Problem, die Iren sind offen und kontaktfreudig, häufig halten sie von sich aus an, um Wanderer mitzunehmen. Dennoch gibt es einige Dinge, die man vor seiner Reise nach Irland wissen sollte.
Es ist nicht alles Gold, das glänzt. Und auch auf Reisen kann einiges schief laufen. Vor allem, wenn man so wie ich in Irland mehrere Monate unterwegs ist. Doch über Pleiten, Pech und Pannen wird sich häufig totgeschwiegen. Ich breche heute mit diesem „Tabu“ und ich erzähle euch, welches mein schlimmstes Erlebnis in Irland 2015 war.
Studium beendet, Fernweh nach Irland und nun? Warum nicht mal wieder länger auf die grüne Insel fliegen? Das dachte sich auch Carina Speck. Nachdem ich ihr Workaway ans Herz gelegt habe, entschied sie sich kurzerhand für vier Wochen Hundesitting an Irlands Westküste. Was sie erlebt hat und ob sie es wieder machen würde, erfahrt ihr in ihrem Gastbeitrag.
"Von der Couch um die Welt": Unter diesem Motto startet diesen Monat das Online-Vorträge-Format Backpack Stories TV, da die Backpack Stories Events derzeit nicht stattfinden können. Ich bin von Beginn am mit am Start und entdecke gemeinsam mit euch die grüne Insel und erzähle euch von meiner Volunteering-Zeit. [Werbung]
In Irland erlebst du vier Jahreszeiten an einem Tag – das ist eines der weit verbreitetsten Gerüchte über Irland. Aber stimmt das? Und was ist dran an der Behauptung, in Irland regnet es ständig und immer, deshalb sind die Wiesen so grün? Heute fühle ich für euch den Wettermythen in Irland auf den Zahn.
Im Rahmen der #Irlandwehchallenge reisen wir heute gemeinsam vom Sofa nach Irland mit dem Irland-Lesebuch aus dem MANA-Verlag. Die Autorin beschreibt und erzählt auf unterhaltsame Weise von ihrer Irlandreise sowie von Traditionen, Geschichte sowie Land und Leuten. [Werbung, da Rezensionsexemplar].
Irische Karfreitagsbrötchen (auch bekannt als Hot Cross Buns) sind ein traditionelles Gericht an Karfreitag. Kein Wunder, schließlich erinnert ihr Kreuz aus Zuckerguss nicht nur an die Kreuzigung Jesus, ihnen werden auch magische und heilende Kräfte nachgesagt - ebenso wie ewige Freundschaft für diejenigen, die sich die Osterbrötchen teilen. Hier das Rezept zum Nachbacken - damit ihr auch in Corona-Zeiten gesund bleibt.
„Warum machst du Work-and-Travel eigentlich nicht in Australien?“ „Macht man Work-and-Travel nicht eigentlich in Neuseeland?“ „Wieso willst du denn Work-and-Travel in Irland machen?“ Schluss mit diesen Fragen! Ein halbes Jahr Work-and-Travel in Irland statt in Australien oder Neuseeland? Warum nicht?! Fünf Gründe, warum du (d)einen Auslandsaufenthalt in Irland machen solltest!
Bisher habe ich Weihnachten noch nicht auf meiner grünen Insel verbracht - wohl aber die Adventszeit. Und die Iren lieben kitschige und opulente Weihnachtsdekoration, fast schon so wie in Amerika! Und auch schöne und amüsante Weihnachtstraditionen kommen nicht zu kurz. In diesem Beitrag habe ich sie für euch zusammengefasst.
"Wie viel hat dich dein Work-and-Travel in Irland gekostet?" "Hast du viel Geld ausgegeben?" "Wie viel Geld denkst du, muss ich eigentlich einplanen?" Das sind nur ein paar Beispiele der Fragen, die mich immer wieder von Leuten erreichen, die auch ein Work-and-Travel in Irland planen. Häufig hinter her geschoben von "Ich weiß über Geld spricht man nicht, aber...". Doch darüber spricht man! Und zwar genau hier in diesem Beitrag.
Von einer die auszog, um in Irland zu leben: Berlinerin Eva Rinke ist 2007 mit Mitte 40 mit ihrem Mann und ihrer jüngsten Tochter nach Irland ausgewandert. Noch einmal einen kompletten Neustart wagen, nachdem es in Deutschland einfach nicht geklappt hat. Ich habe sie im November 2018 auf der BuchBerlin an ihrem Stand getroffen und hat mir im Nachhinein ihren Kurzroman in der e-Book-Version zukommen lassen. [Werbung]
Drei Wochen hat Nathalie in einer kleinen Buchhandlung in der Nähe von Westport an der Westküste Irlands im Rahmen eines Praktikums gearbeitet. Was sie dort gemacht hat, wie sich der Alltag zum deutschen Buchhandel unterscheidet und ob alles so geklappt hat, wie sie sich das vorgestellt hat, das erzählt sie im Interview.
Passend zur #IrlandSommerChallenge gibt es diese Woche einen Artikel zu einem meiner absoluten Lieblingssommermomente in Irland! Im Juni 2015 (also vor wahnsinnigen vier Jahren!) haben wir uns vom nordwestlich gelegenen Städtchen Sligo an den wunderschönen Strand Strandhill Beach begeben. Absolut empfehlenswert für den Sommer! Sonnencreme und Badesachen nicht vergessen!
Die Iren lieben Sport! Anders als die Fußballl-verrückten Deutschen spielen und schauen sie am liebsten Gaelic Football, Hurling oder Rugby. Ebenfalls eine beliebte Sportart für einen Besuch im Stadion oder Wettbüro: Hunderennen. Ja, ihr habt richtig gehört. Hundrennen! Wer in Irland ist, sollte sich meiner Meinung nach einmal so ein Wettrennen ansehen. 2015 habe ich das in Galway getan - und das war eine faszinierende Atmosphäre!
Grüne Weiden, viele Schafe, lebensfrohe Inselbewohner und vor allem: keine langen Behördengänge! Auswandern nach Irland klingt so einfach und wunderbar, zumindest im Kopf. Denn die Realität sieht ganz anders aus, wie die Berliner Jo und Micha feststellen müssen. In ihrem gedruckten Irland-Reiseblog "Fettnäpfchenführer Irland - Alles im grünen Bereich" erzählen sie ihre Erlebnisse und räumen auf mit Vorurteilen. [Werbung, Rezensionsexemplar]
Galway, das quirlige Städtchen an der Westküste Irlands hat mein Herz im Sturm erobert. Vor allem seit Ed Sheerans Hit "Galway Girl" boomt der Tourismus in den letzten Jahren. Zu Recht - es gibt einiges zu sehen und erleben. Und das ganz umsonst! Und hiermit startet die Reihe "Free things to do in...".
Häufig erreichen mich Nachrichten von Urlaubern, die enttäuscht aus Dublin zurück gekommen sind, weil sie dort das "typisch irische Flair" vermisst haben. Zu groß, zu laut, zu städtisch, zu international. Doch auch von Dublin aus hat man die Möglichkeit, in weniger als einer Stunde in die typisch irische Landschaft und urige Pubs zu entfliehen. Ich habe drei schöne Tagesausflüge von Dublin für euch zusammengefasst.
Bei meinem ersten Schottlandbesuch 2013 ging es in die "Hauptstadt der Highlands", Inverness. Der Reiseführer empfahl unbedingt einen Abstecher in die viktorianische Markthalle zu machen. Ein Tipp, meine große Liebe zu Markthallen entfachte, die bis heute nicht endet. Auf meinen weiteren Reisen durch Irland, Großbritannien, Spanien und Deutschland habe ich viele weitere Markthallen entdeckt und für euch mein persönliches Ranking erstellt.
Dublin an einem Tag - das ist eine große Herausforderung, denn die Stadt hat unglaublich viel zu bieten. Viele Museen sind kostenfrei, es gibt viele Sehenswürdigkeiten und dann noch die vielen Parkanlagen, der Hafen, die Docks, die Libierties,... Bei meinem ersten Besuch in Dublin habe ich ganze fünf Tage in der Stadt verbracht! Wer aber nur einen Tag Zeit hat und trotzdem viel sehen will, schafft es auch ohne Hop-on-Hop-off-Bus, wenn man denn gut zu Fuß ist. Hier ist meine Walking-Route für Dublin an einem Tag.
Galway ist die Musikhochburg Irlands und spätestens seit Ed Sheerans Version von "Galway Girl" in aller Munde. Doch Irlands drittgrößte Stadt hat auch kulinarisch einiges zu bieten - und zwar nicht nur zum Austernfestival Ende September. Hier sind drei kulinarische Tipps für die knappe Reisekasse.
Über Instagram erreichen mich immer wieder Fragen zum Volunteering mit Workaway. So wie kürzlich, da hat mich die liebe Sandra von A decent cup of tea gefragt, ob ich Geld bekommen habe, wie viele Stunden ich arbeiten täglich gearbeitet habe, ob es insgesamt ein fairer Deal war und ob ich es wieder tun würde. Antworten darauf sowie meine Erfahrungen mit Workaway habe ich in diesem Post für euch fest gehalten. Gleich vorab: JA! Ich würde es wieder tun.
Nicht nur aus Schottland habe ich leckere Rezepte mitgebracht, sondern auch aus Irland. Für mich schmeckt Irland vor allem nach Porridge, eines meiner Überbleibsel von meiner Lieblingsgegend aus dem Burren. Wie ihr Porridge ganz leicht in nur fünf Minuten nach kochen könnt, erfahrt ihr heute.
Rund zwei Jahre ist es jetzt her, dass ich meinen Work-and-Travel-Aufenthalt durch Irland und Schottland angetreten habe. Diese sechs Monate waren definitiv der Auslöser für mein ständiges Fernweh und vor allem für meine Liebe zur grünen Insel, die mir ein zweites Zuhause geworden ist. Vor allem Ballyvaughan, ein kleines Dörfchen an der Westküste, in der Burren-Region. Beides möchte ich euch hiermit einmal zeigen und Lust auf einen Besuch machen.
Frühjahr 2015. Fast zwei Jahre ist es jetzt her, dass meine beste Freundin und ich uns samt unseren großen Rucksäcken auf den Weg nach Irland gemacht haben. Ein halbes Jahr Work-and-Travel, davon fast vier Monate in Irland. Seit unserer Rückkehr im Sommer 2015 habe ich täglich von Irland geträumt. Wurde das nicht langsam Zeit für ein Wiedersehen mit der Grünen Insel? Definitiv! Und so ging es am vierten Adventswochenende auf in die Hauptstadt, nach Dublin.
Ich bin diese Woche nicht zum Schreiben gekommen, deshalb "pfusche" ich ein bisschen und zeige euch diese Woche ein Video, das im ersten Semester im Rahmen des Kurses "Gestaltung von Online-Medien" entstanden ist. Und ich denke es passt ganz gut in die graue Jahreszeit, die jetzt kommt: Zeit für "a cuppa tea" und Scones!